Bloggen damals und heute2 min read

Ich weiß, ich bin gerade sehr blogfreudig, aber ich schreibe die Beiträge halt immer dann, wann sie mir in den Sinn kommen. Und heute läuft’s halt irgendwie gut 🙂

Eigentlich stinkt Eigenlob ja ziemlich. Also wirklich. Ich komme mir immer komisch vor, wenn ich vor Anderen sage “Ich glaube, das habe ich ziemlich gut gemacht”, denn dann komme ich mir immer etwas angeberisch vor. Viel lieber habe ich ein “Das haben wir gut geregelt”, wo es also um den Zusammenhalt der Gruppe geht. Aber hier mache ich mal eine kleine Ausnahme.

Kurzes Update für die, die es nicht wissen: Ich war schon mal weg, und zwar in Kanada. Damals lebte ich 5 Monate in einer Gastfamilie und ging dort in die Schule. Auch damals hatte ich einen Blog (dessen URL ich aber leider nicht mehr finden kann) nur war bloggen damals irgendwie mehr eine Pflicht als ein Vergnügen. Gut, ich hatte dort nur eine sehr lückenhafte Internetabdeckung, aber dennoch war der (ich glaube) monatliche Blogeintrag eher ein Ritual à la “Ich muss jetzt daheim berichten, was hier los ist” als ein “Ich habe gerade Lust, meine Meinung los zu werden”. So arteten die Beiträge auch mehr in ein “Heute haben wir das gemacht, dann das und dann schließlich das” aus, was jetzt zugegebenermaßen nicht der angenehmste Lesestoff ist.

Bei diesem Blog hier habe ich mir eines zum Ziel gesetzt: Klar wollt ihr wissen, was hier los ist, aber ihr wollt auch unterhalten werden und das will ich euch bieten und ich glaube, dass mir das bisher ziemlich gut gelingt, oder?

Ganz nach Youtuber-Art daher mal die Frage an euch:

  1. Seid ihr auch der Meinung und
  2. In welcher Vorlesung lest ihr meinen Blog meistens (oder wann oder wo lest ihr ihn, wenn ihr keine Studenten seid)?

(Und wenn euch der Beitrag gefallen hat, würde ich mich wie immer über ein Like und ein Abo freuen ^^^^^)

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